videomuseum

bildwechsel sammelt seit den frühen 1970er jahren videos und hat schon dadurch den gesamten technischen entwicklungsprozess dieses mediums begleitet. während der jeweiligen zeit der jeweiligen videonorm wurden die überbrachten filme in eben dieser norm (u-matic, vhs, s-vhs, video-8, mini-dv) in die archive eingestellt. bildwechsel verspricht allen materialgebenden, dass ihre filme zumindest bei bildwechsel für interessierte zugänglich und einsehbar bleiben.
aus dieser verantwortung heraus besteht daher auch ein restaurierungslabor im bildwechsel-videomuseum und ein größtenteils musealer (aber technisch funktionsbereiter) bestand an videogeräten vergangener videoformate.
bildwechsel hat die möglichkeit zwischen 16 audiovisuellen formaten zu kopieren und zu digitalisieren.
mehr über das videomusem im museumsblog (externer link)